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Tzsatziki "Alexis"

Tzsatziki "Alexis" ... Hört sich fast an wie im Werbefernsehen, oder? Ganz so spektakulär ist es zwar nicht, aber dieses Rezept nimmt auf meiner Rezepte-Website trotzdem eine Sonderstellung ein:

A)tens - wie mein Griechischlehrer zu sagen pflegte - ist es ein Rezept mit Knoblauch... Und um das auf meine Rezepte-Website aufzunehmen, habe ich ganz, gaanz, gaaanz weit über meinen Schatten springen müssen (gaaaanz weit!). Obwohl ich nämlich der guten Küche bestimmt zugeneigt bin, mag ich Knoblauch gar nicht. Ich weiß, ich weiß... Ich kenne alle Kommentare... Ich arbeite ja dran... :-)

Und B)tens ist es das erste "Leserrezept", das seinen Weg auf meine Rezepte-Website gefunden hat! Yeah! Naja, eigentlich dann doch nicht richtig - dazu hätte es ja erst durch meine gestrenge Prüfung gemußt. Ich denke, hier haben wir vielmehr so einen "Freifahrtschein auf die Teller dieser Welt"-Fall: Ich habe einen griechischen - aha! - Freund aus Bundeswehrzeiten und "Der Hit auf jeder Grillparty!" ist eben sein Tzsatziki - aha! Und da denke ich mir, kann ich doch 'mal so einen Freifahrtschein für ihn lösen, oder? Oh, sein Name? Na, Alexis - AHA!

Zutaten für eine Grillparty-Portion:

1 Gurke
etwas Salz
4 bis 5 große Knoblauchzehen
500 g Magerquark
2-3 Eßl. Weinessig
4 Eßl. Olivenöl

Zubereitung (ohne zeitliche Angabe - Alexis?):

1. Die Gurke schälen und fein raspeln. Gurkenraspel in ein Sieb geben und mit dem Salz bestreuen.

2. Die Knoblauchzehen abziehen und fein hacken.

3. Den Quark mit dem Olivenöl und dem Essig verrühren. Abschließend die Gurkenraspel - Ausdrücken nicht nötig, sagt Alexis - und den gehackten Knoblauch unterrühren. Fertig!

Alexis schwört: "Knoblauchfahne garantiert." Na dann, guten Appetit!